Historie
1674 Gründung des Bestattungsinstituts und der Schreinerei Schilling von Erhard Schilling
1950
Übernahme des Betriebes von Franz Schilling IIIIm Hause Schilling ist das erste Bestattungsfahrzeug ein Anhänger, den Franz Schilling eigens für diesen Zweck anfertigt und mit seinem eigenen Wagen transportiert.
1950
Schreinerlehre von Hans Dommel. Nachdem Herr Dommel 1953 seine Ausbildung mit Erfolg abgeschlossen hat, unterstützt er das Familienunternehmen sowohl in der Schreinerei als auch in der Bestattung
1956 Umzug der Firma von der Pfarrgasse in die Holzschuherstraße.
Um den Wünschen und Anforderungen der Kunden gerecht zu werden, eröffnet Familie Schilling ihren Betrieb nach längerem Um- und Ausbau in der Holzschuherstraße.
1980 Tod von Franz Schilling
1985 Übernahme des Unternehmens von Sohn Franz Schilling IV
Franz Schilling IV hat ebenso wie sein Vater eine Ausbildung zum Schreiner absolviert und legte im Jahre 1981 seinen Abschluss zum Schreinermeister mit Erfolg ab. Mit ihm geht der Betrieb in die 10. Generation.
1985 Lehre von Sven Schmidt
Nach seiner Ausbildung, die er in der Schreinerei Schilling absolvierte, ist er hauptsächlich in der Schreinerei aktiv und unterstützt, soweit wie es neben seiner Haupttätigkeit als Schreiner möglich ist, tatkräftig das Bestattungsunternehmen.
1992 Einstieg von Kathrin Ascheneller
Nach ihrer Ausbildung zur Krankenschwester bewirbt sich Frau Ascheneller bei dem Familienbetrieb, um dort als Hauptverantwortliche der Hygiene und aktive Mitarbeiterin in der Bestattung tätig zu sein.
2002 Tod von Franz Schilling
Nach seinem Tod führt seine Frau Helga Schilling die Bestattung weiter, bis ein Nachfolger für die Bestattung als auch für die Schreinerei gefunden wird.
2002 Übernahme der Bestattung von Olaf Goldschmidt
Mit seinem Antritt nimmt er einige Veränderungen, wie eine neue elektrische Anlage oder die Erweiterung um einen Furnierraum, Lagerräume sowie Sanitärräume, in dem Unternehmen vor, um seinen Kunden einen noch besseren und anspruchsvolleren Service zu bieten.
Olaf Goldschmidt, geb. 1963, wächst in Weimar auf, wo er 1980 seine Lehre als Schreiner beginnt, welche er 1983 mit Erfolg abschließt. Als er 1989 mit seiner Familie nach Lichtenau zieht, arbeitet er zunächst bis 1999 als Schreiner in verschiedenen Betrieben. Der Wunsch selbst als Schreiner tätig zu sein, bringt ihn dazu, im Jahre 1999 seinen Meister im Schreinerhandwerk zu absolvieren. 2002 übernimmt er die Schreinerei Schilling und zusätzlich das dazugehörige Bestattungsinstitut und leitet seither mit Stolz das frühere Familienunternehmen